Graue Panther Hamburg e.V.

Bereits kurz nach Ihrer  Ankunft in Hamburg  hatten wir Kontakt zu den „Flüchtlingen aus Lampedusa“ in der Kirche auf St. Pauli aufgenommen. Wie viele andere Menschen im Quartier haben wir die ca. 300 Flüchtlinge durch Spenden unterstützt.

Wir haben an der spontanen Demonstration, die wegen der rassistischen Kontrollen in St. Pauli und

St. Georg nötig war teilgenommen.

Eine bereits angekündigte Veranstaltung zu dem Thema Asyl mit Unterstützung einiger Flüchtlinge aus Lampedusa konnte  am 16.10.13 im Pantherhaus in der Lerchenstr. 37 leider nicht stattfinden, da sich die Betroffenen wegen der bereits erwähnten Kontrollen und der damit verbundenen Fest- bzw. Ingewahrsamnahmen nicht auf die Straße trauten. 

Durch einen Brief an den Bürgermeister Olaf Scholz haben wir unser Unverständnis für die vom Hamburger Senat praktizierte Anwendung des Asylrechts zum Ausdruck gebracht. Diesem Schreiben haben wir Solidaritätserklärungen beigefügt, die möglichst viele Menschen   unterzeichnen sollten (http://lampedusa-in-hamburg.tk/) .

Auf dem  Plenum im Dezember 2013 hat der Verein Graue Panther Hamburg e.V. beschlossen durch ein Transparent, das am Pantherhaus angebracht wird, öffentlich Stellung zum Thema Asyl zu nehmen.

Weitere Informationen zum Thema Rassismus kann man unter anderem finden auf:

http://www.strassenauszucker.tk

http://refueestruggle.org/de

http://whitecharity.de

http://thevoiceforum.org

http://www.zuckerinfo.de